Es gibt ein neues Bild der ko(s)mischen Hintergrundstrahlung:
http://www.esa.int/Our_Activities/Space ... _born_late
Gruß
gravi
CMB
Re: CMB
@Gravi,
danke für Deinen Beitrag, ich habe mir den Link angeschaut. Nur ist dieser auf englisch, ich kann mit meinen nun ja schlechten Englischkentnissen so einiges übersetzen und nachvollziehen, wenn Du mir einen Hinweis geben könntest wie man das Ganze ins deutsche übersetzen kann, wäre es für mich hilfreich um es besser zu verstehen und darauf AW`s zu geben.
Ich hoffe Du hast ein wenig Verständnis dafür.
lg
Siggi
danke für Deinen Beitrag, ich habe mir den Link angeschaut. Nur ist dieser auf englisch, ich kann mit meinen nun ja schlechten Englischkentnissen so einiges übersetzen und nachvollziehen, wenn Du mir einen Hinweis geben könntest wie man das Ganze ins deutsche übersetzen kann, wäre es für mich hilfreich um es besser zu verstehen und darauf AW`s zu geben.
Ich hoffe Du hast ein wenig Verständnis dafür.
lg
Siggi
Re: CMB
Danke!
Das hier fand ich am interessantesten:
Die ersten Sterne sollten also deutlich später (100 Millionen Jahre) aufgetaucht sein als man früher angenommen hat.
Grüße
seeker
Das hier fand ich am interessantesten:
http://www.esa.int/Our_Activities/Space ... _born_latePlanck’s polarisation data confirm the details of the standard cosmological picture determined from its measurement of the CMB temperature fluctuations, but add an important new answer to a fundamental question: when were the first stars born?
“After the CMB was released, the Universe was still very different from the one we live in today, and it took a long time until the first stars were able to form,” explains Marco Bersanelli of Università degli Studi di Milano, Italy.
“Planck’s observations of the CMB polarisation now tell us that these ‘Dark Ages’ ended some 550 million years after the Big Bang – more than 100 million years later than previously thought.
“While these 100 million years may seem negligible compared to the Universe’s age of almost 14 billion years, they make a significant difference when it comes to the formation of the first stars.”
Die ersten Sterne sollten also deutlich später (100 Millionen Jahre) aufgetaucht sein als man früher angenommen hat.
Grüße
seeker
Grüße
seeker
Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper
seeker
Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper
Re: CMB
@Siggi: Wie seeker schon schreibt, das Wesentlich im Beitrag ist, dass die ersten Sterne nicht wie bisher angenommen schon nach 1 Million Jahren aufflammen konnten, sondern erst nach 100 Millionen Jahren.
Wie die Geschichte der Menschheit können wir auch die Geschichte des Universums alle paar Tage neu schreiben, weil sich immer wieder neue Erkenntnisse einstellen.
It's a never-ending story... (muss ich das auch übersetzen )
Netten Gruß
gravi
Wie die Geschichte der Menschheit können wir auch die Geschichte des Universums alle paar Tage neu schreiben, weil sich immer wieder neue Erkenntnisse einstellen.
It's a never-ending story... (muss ich das auch übersetzen )
Netten Gruß
gravi
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Sir Isaac Newton
Sir Isaac Newton
Re: CMB
Wann ist ein Stern dabei eigentlich ein Stern?
Also zur Entstehung heißt es ja, dass sich das gas in der Umgebung ansammelt und dann halt einen sehr schweren Körper bildet. Aber ab welcher gas Menge, Dichte etc. Gilt eine Wolke als Stern?
Also zur Entstehung heißt es ja, dass sich das gas in der Umgebung ansammelt und dann halt einen sehr schweren Körper bildet. Aber ab welcher gas Menge, Dichte etc. Gilt eine Wolke als Stern?
Mit freundlichen Grüßen
Marcel
Marcel
Re: CMB
Nicht die Gasmenge ist entscheidend, sondern Dichte und Temperatur im Zentrum der sich verdichtenden Wolke.
Wenn die hoch genug angestiegen sind, so dass Kernfusionen einsetzen, ab da haben wir es mit einem Stern zu tun. Dabei ist es egal, ob der nur 0,5 Sonnenmassen hat oder 500. Beide strahlen aktiv durch die Kernprozesse Energie ab. Daneben gibt es dann noch die Sternleichen wie Neutronensterne oder Weiße Zwerge, aber die strahlen nur noch ihre Restwärme ab.
Gruß
gravi
Wenn die hoch genug angestiegen sind, so dass Kernfusionen einsetzen, ab da haben wir es mit einem Stern zu tun. Dabei ist es egal, ob der nur 0,5 Sonnenmassen hat oder 500. Beide strahlen aktiv durch die Kernprozesse Energie ab. Daneben gibt es dann noch die Sternleichen wie Neutronensterne oder Weiße Zwerge, aber die strahlen nur noch ihre Restwärme ab.
Gruß
gravi
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Sir Isaac Newton
Sir Isaac Newton