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Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

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Frank
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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von Frank » 28. Nov 2014, 22:44

Siggi hat geschrieben:@ Seeker,
habe Deinen Link mal angeklickt und gelesen. Diese sog. Filamente deren Licht wir sehen sind doch schon längst Vergangenheit.
Du weisst selber auch, dass die Lichtphotonen schon eine lange Reise zurückgelegt haben. Galaxien werden zusammenstossen und neue Galaxien entstehen mit supermassiven schwarzen Löchern, wenn ich den Ausdruck mal verwenden darf.
Wo stehen wir dann? Wenn dass uns bekannte Universum eine Eizelle ist und sich beginnt zu teilen, dann sind wir nur Mikroben.
Könnte mehr dazu schreiben, aber nachdenken lohnt sich schon auch ohne Formeln. Man muss das Ganze sehen und versuchen die Hintergründe zu erklären.

lg

Siggi
Wenn jetzt noch die Geschichte vom müden Licht kommt, dann weis ich langsam wo der Hase hin läuft......
Was willst du eigentlich mit deinem, "ohne Formeln "Aufruf ständig?
Mit freundlichen Grüßen

Frank

Siggi

Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von Siggi » 29. Nov 2014, 07:42

@Frank,

ich glaube und befürchte bald, dass Du mich nicht verstehst. Wenn Du gelernter Physiker bist, dann musst Du meine freien Gedanken in Formeln fassen. Das dürfte nicht einfach sein. Ich glaube, dass ich es schon einmal in einem anderen Topic geschrieben habe. Neue Gedanken lassen sich nicht mal so eben in Formeln erfassen und neue Denkansätze sind erforderlich.
Dein festhalten an das uns bekannte könnte ins Wanken gelangen. Gerade deswegen sind neue Ideen und Denkanstösse gefragt um über diese nachzudenken. Sogar Harald Lesch steht manchmal auf dem sog. "Schlauch" und weiss nicht mehr weiter.
Ich möchte Dich bitten dieses zu überdenken ohne Deine Reputation zu verlieren :wink:

lg

Siggi

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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von Dares » 19. Jul 2016, 23:32

Hallo zusammen,

gut ich habe das alte Thema nochmal ausgegraben auch in Bezug was Seeker schon geschrieben hat auf oder in meinem Thread mit der Ekliptik.
Es geht mir hierbei jetzt nicht um Quasare sondern auch nochmal um Galaxien. Ich fand das meine Frage hier gut reinpasst.
Ich möchte die Frage nochmal für mich stellen sofern sie nicht schon an anderer Stelle beantwortet ist: Also wenn sich schon Quasare ausrichten sollten nach irgendwohin warum dann nicht auch Galaxien? Das wäre mal interessant ob sich Gebilde wie Galaxien aufgrund des Magnetismus ausrichten(die Frage hat Seeker wohl schon beantwortet) aber so ganz klar scheint es für mich nicht zu sein. Andererseits kommen auch viele Fragen hinzu nämlich wenn dem so ist ob nicht auch gravitative Einflüsse eine Rolle spielen oder nun ja ob es nicht doch langsam rotiert. Dann wäre die Frage geklärt ob sich Galaxien ausrichten und wenn dann wohin? Obwohl das jetzt auch nochmal eine Frage wäre. Gut wir düsen auf die grosse Wand zu und die groswse Wand bewegt sich auch auf etwas zu und wer weiss auf was sich diese wieder zubewegt. Das sind auch eben so dämliche Fragen mit denen ich nicht zurechtkomme und somit das Gebilde des Universums infrage stellen muss.
Gut ich möchte es nochmal anders schreiben damit es vertsändlich wird: Galaxien bewegen sich auf die grosse Wand zu: die grosse Wand bewegt sich auf den grossen Atractor? zu? gut, dieser bewegt sich selber ja nun auch auf etwas zu und wenn man wieterdenkt könnte es immer so weitergehen das sich immer alles auf etwas zubewegt.

Was meint ihr dazu?

@Seeker,

sorry ich habe das mit der Rotation nochmal hier mit reingebracht. Es ist auch immer so das diese Themen immer viel übergreifend sind und man sie nicht an einem Punkt festmachen kann. Ich hoffe Du verstehst das. Danke

LG

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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von seeker » 20. Jul 2016, 09:04

Dares hat geschrieben:Also wenn sich schon Quasare ausrichten sollten nach irgendwohin warum dann nicht auch Galaxien?
Na ja, Quasare SIND ja (noch sehr junge) Galaxien...

Wie gesagt glaube ich, dass magnetische Einflüsse hier viel zu gering sind.
Außerdem kommt hinzu, dass man gleich ausgerichtete Objekte findet, die Milliarden Lichtjahre voneinander entfernt sind.
Die können sich gar nicht gegenseitig beeinflussen.
Daher muss das mit den Strukturbildungsgesetzen zusammenhängen, mit der Art und Weise, wie die Materie in unserem Universum verklumpte.

Wenn du einen Schlammboden austrocknen lässt, dann gibt es Rissstrukturen, so was z.B.:
http://de.123rf.com/photo_11644979_crac ... hnNVZIUT09

Und dort kann es dann auch sein, dass kilometerweit entfernte Risse häufiger parallel zueinander stehen, wie es bei rein zufälliger Verteilung zu erwarten wäre. Das heißt auch dort natürlich nicht, dass sich die weit entfernten Risse zueinander ausgerichtet hätten, indem sie sich wechselseitig beeinflusst haben.

Und hier dasselbe nochmal, nur anders:
https://www.youtube.com/watch?v=YedgubRZva8

Die Muster dort bilden sich nicht aus, indem die einzelnen Linien miteinander wechselwirken (in der Art: "Linie A verursacht Linie B und umgekehrt"), sondern indem etwas Drittes auf beide (bzw. alle Körnchen) wirkt: C (die Vibration der Platte) verursacht sowohl Linie A als auch Linie B, usw.

Und so wird es beim Universum und der Ausrichtung von Galaxien, Quasaren, etc. wohl im Prinzip auch sein - immer vorausgesetzt, dass sich die bisherigen Beobachtungen nicht doch noch als Ente herausstellen, denn wirklich wasserdicht abgesichert ist das alles noch gar nicht.

Gruß
seeker
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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von Dares » 20. Jul 2016, 10:31

seeker hat geschrieben:Und hier dasselbe nochmal, nur anders:
https://www.youtube.com/watch?v=YedgubRZva8
Danke für die Erklärung. Bloss gut das wir den hohen Ton nicht ständig auf der Erde hören :D :)

LG

Dares

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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von seeker » 20. Jul 2016, 15:04

Das wär überhaupt noch einmal eine Idee zur Strukturbildung im Universum:

Könnte es sein, dass das Universum in seiner Frühzeit von starken Gravitationswellen erfüllt war?
Hätten auch solche Schwingungen zur Strukturausbildung der Materie im Universum beitragen können (evtl. auch stehende Gravitationswellen)?
Kann eine Raumzeit von stehenden Gravitationswellen erfüllt sein (wenn sie noch jung, klein und begrenzt ist)?

Dass schallartige Schwingungen im heißen Plasma (Dichteschwankungen) des frühen Universums dahingehend gewirkt haben (und die man auch heute noch im CMB nachweisen kann) ist ja immerhin schon Standardfolklore.

Ganz so weit weg von der schwingenden Platte und den Sandkörnern, die dadurch Strukturen bilden, sind wir jedenfalls gar nicht mal...

Gruß
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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von Skeltek » 20. Jul 2016, 19:45

gravi hat geschrieben: Alles ist einer kontinuierlichen Entwicklung unterworfen, bis eines fernen Tages ein Zustand erreicht wird, in welchem alles (fast) unendlich verdünnt sein wird und dann wirklich (fast) nichts mehr passiert. Dann kommt die Dynamik zum Stillstand.
Denkst du das ist wirklich ein zwingender Schluss?
Etwas ähnliches hat man vom Urknall auch mal gesagt, dass da alles so dicht wird, Zeitdillatation und ein Zeitachsen-Ende.
Das ist aber denke zu relativieren.
Es ommt darauf an, wieviel in der zeit passiert.
Wäre es nicht möglich, dass bei extremer Verdünnung die Zeit schneller abläuft und das wieder kompensiert?
Denke je nach Kontinuums-Mechanik würde man das maybe niemals merken.
Das Universum würde sich in dem Fall unendlich lange ausdehnen, das Licht erführe nach wie vor eine Rotverschiebung und lokal würde es in Milliarden Jahren trotzdem noch genauso aussehen wenn man die rein phänomenologische Entfernung betrachtet.

Möchte übrigens zu dem "Formel"-Thema sagen:
Meiner Meinung lässt sich jeder widerspruchsfreie umgangssprachlich formulierte Gedankengang genauso gut in Formelsprache ausdrücken.
Beim Formeln konstruieren macht man ja auch nichts anderes als widerspruchsfrei zusammengesetzte und geprüfte Gedanken modular in Formelkomponenten und Faktoren umzukonstruieren.
seeker hat geschrieben: Könnte es sein, dass das Universum in seiner Frühzeit von starken Gravitationswellen erfüllt war?
Hätten auch solche Schwingungen zur Strukturausbildung der Materie im Universum beitragen können (evtl. auch stehende Gravitationswellen)?
Kann eine Raumzeit von stehenden Gravitationswellen erfüllt sein (wenn sie noch jung, klein und begrenzt ist)?
Wieso starke Gravitationswellen? Reicht bei einem absoluten Equilibrium nicht bereits eine winzige wirkbelartige gravitative Welle um das extrem niederentropische instabile Equilibrium komplett in eine Richtung zu kippen?
Meinst du mit stehende Gravitationswelle eine Art konstantes Torsion? Halte ich für möglich, würde aber bei Ausdehnung direkt gedehnt und abgeschwächt.
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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von seeker » 20. Jul 2016, 22:44

Skeltek hat geschrieben:Wieso starke Gravitationswellen? ... Meinst du mit stehende Gravitationswelle eine Art konstantes Torsion?
Ich denke an Gravitationsmoden.
Solche stehende 3D-Wellen könnten ein zuvor völlig homogenes Plasma (Frühphase des Universums) strukturieren, indem die Materie zu den Maxima der Moden gravitativ hingezogen wird, während sie von den Minima wegfließt. Und sobald Ungleichheit herrscht würde die ganz normale Gravitation den Effekt weiter verstärken. Um überhaupt Strukturbildung im Universum nach dem Urknall zu bekommen, muss irgendetwas dafür sorgen, dass es Dichteunterschiede gibt, seien sie auch zunächst noch so klein.

Allerdings könnte ich mir so etwas nur in einem räumlich endlichen Universum vorstellen (und genau das macht die Sache für mich auch interessant), weil es in einem unendlichen Universum solche stehenden Wellen m. E. nicht geben kann.

Eine einzige lokale Störung reicht nicht, wir wollen ja schließlich Milliarden Galaxien erhalten, nicht nur eine. Deshalb brauchen wir viele Störungen.

Gruß
seeker
Grüße
seeker


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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von tomS » 21. Jul 2016, 08:22

Man untersucht derartige primordiale Gravitationswellen sowohl indirekt insbs. über das Winkelspektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung als auch hoffentlich zukünftig direkt über Gravitationswellenastronomie.

Man kann durchaus für verschiedene Modelle primordiale Gravitationswellen berechnen und zumindest prinzipiell einige dieser Modelle (Inflation, ekpyrotisches Szenario aus der M-Theorie) sowie verschiedene Geometrien (genauer: Topologien wie FRW-Modelle, Torus-, Horn-, Poincare-Dodekaeder, ...) prüfen. Außerdem folgen Erkenntnisse über Homogenität, Isotropie, insbs. z.B. globale Rotation aus dem Winkelspektrum sowie der Polarisation (wie gesagt: beides heute nur indirekt über die kosmischen Hintergrundstrahlung).
Gruß
Tom

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Re: Die verblüffende Ausrichtung entfernter Quasare

Beitrag von seeker » 21. Jul 2016, 12:45

Ah, cool! :)
Danke für die Info, das war mir so noch nicht bewusst.

Gruß
seeker
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