OK. Ich versuche das gerade nachzuholen. Bis zum Viererpotential ist es mir jetzt klar. Was bis zu dem Punkt bei der QCD steht, weiss ich aber nicht, nach Wikipedia "Gluonfelder" (Das geht ja aber über die klassische Physik hinaus.).tomS hat geschrieben:Aber das solltest du statt für die QED schon vorher im Rahmen der klassischen Elektrodynamik verstehen. Oder lass' es mich anders sagen; was ist dir bereits klar und kann als Ausgangspunkt dienen?
Was geschieht mit dem Vierervektor und dem QCD-Äquivalent bei der kovarianten Ableitung? Also, die Formeln sehe ich, und gelesen habe ich, dass das mit dem zugrundeliegenden Raum zu tun hat... ist der kovariante Teil eine Koordinatentransformation? Aber: von wo nach wo?
Warum hat der Feldstärketensor die Form D[down]my[/down]D[down]ny[/down]-D[down]ny[/down]D[down]my[/down]? Srednicki schreibt bei der Elektrodynamik nur "We also define the field strength". Ist das nur eine (praktische) Definition?
In den Lagrangedichten wird die Feldstärke mit -1/4 F_myny F^myny berücksichtigt. Ist das einfach so erlaubt, weil ja die erste Komponente des Vierervektors eine ganz andere Grösse ist als die übrigen drei - gut, es werden nur die Ableitungen verwendet, aber trotzdem.
Warum wird nur mit 1/4 multipliziert, wo doch 4^2 Werte addiert werden?
Beim zweiten Teil der Lagrangedichten, also zwischen Teilchenfeld und dem jeweils adjungierten, sehe ich auch wieder nur, was da steht, aber die Bedeutung...