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Naturkonstanten doch nicht konstant?

Jenseits des etablierten Standardmodells der Elementarteilchenphysik und der Allgemeinen Relativitätstheorie, d.h. Quantengravitation, Supersymmetrie und Supergravitation, Stringtheorien...
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Maclane
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Naturkonstanten doch nicht konstant?

Beitrag von Maclane » 22. Apr 2006, 00:09

Gerade stolperte ich über folgende Meldung:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 96,00.html

Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass sich das Verhältnis von Protonen- und Elektronenmasse in den letzten 12 Mrd. Jahren minimal verändert hat. :shock:

Erstmal: kann das jemand aus wissenschaftlichen Kreisen als seriöse Meldung bestätigen? Und wenn ja, was haltet ihr davon?

Gruss Mac
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Beitrag von msueper » 22. Apr 2006, 09:03

Hallo,
nur mal so am Rande:

dort nutzt man die Absorbtionslinien des Wasserstoffes, die nutzt man aber auch um den Dopplereffekt zu messen. Man kann die relative Geschwindigkeit der fernen Galaxies nur durch deren Rotverschiebung erkennen. Ohne die Geschwindigkeit zu brücksichtigen ist die Messung der Massen natürlich Blödsinn. Aber wenn man die Rotverschiebung messen will, muß man die Absorbtionslinien als konstant annehmen also auch die Masse von Proton/Elektron.

Mit scheint da irgendwo (zumindest im Artikel) der Bock drinnen.
Grüße, Martin

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